Anmerkungen:

Fünfzehn Frauen im äußeren Kreis:

Als Donauzivilisation, Donaukultur oder Alteuropa wird eine vorindoeuropäische chalkolithische Kultur des Balkans bezeichnet, die von ca. 5000 bis ca. 3500 v.u.Z. existierte. Sie gilt als Vorgängerkultur der minoischen und der mykenischen Kultur. Bei der Donauzivilisation handelt es sich um eine Überschneidung verschiedener miteinander verwandter Balkan-Kulturen, die von den neolithischen Kulturen von Sesklo in Griechenland und Stařcevo-Criş in Serbien und Rumänien abstammen.

Vierzehn Frauen im äußeren Kreis:

Nach Klimts Ableben erhoben nachweislich 14 Frauen für ihre Kinder Anspruch auf einen Anteil am Erbe.

Dreizehn Frauen im äußeren Kreis:

Die U-förmige Tafel ist wie folgt angeordnet:

Zwölf Frauen im äußeren Kreis:

      Elim ist der Überlieferung nach die 5. Station während des Exodus.

 

Elf Frauen im äußeren Kreis:

Wenn wir nun weiter erfahren, dass in Elis die Frauen, welche dem Dionysosdienst geweiht waren, die "Sechszehen" hiessen..., dass in Sparta ein Collegium von elf Frauen, die man die Dionysiaden nannte, in Beziehung zum Dionysoscult stand ..., dass ... , so dürften diese Zeugnisse ... hinreichen, in dem delphischen Institut der Verknüpfung der Dionysosfeier mit einem geschlossenen Collegium von Frauen eine Einrichtung zu erblicken, welche über ganz Griechenland verbreitet war. Auch lassen sich deutliche Spuren der Abhängigkeit dieses dionysischen Frauendienstes im übrigen Griechenland von Delphi wahrnehmen“. Aus: Adolf Rapp: Die Mänade im griechischen Cultus, in der Kunst und Poesie. In: Rheinisches Museum für Philologie. 27, 1872.

Neun Frauen im äußeren Kreis:

Die neun olympischen Musen sind: Klio (Geschichtsschreibung), Melpomene (Tragödie), Terpsichore (Chorlyrik und Tanz), Thalia (Komödie), Euterpe (Lyrik und Flötenspiel), Erato (Liebesdichtung), Urania (Astronomie), Polyhymnia (Gesangs mit der Leier), Kalliope (epischen Dichtung, Rhetorik, Philosophie und Wissenschaft).

Völva: der altnordische Begriff für eine Seherin, Wahrsagerin, Hexe, Zauberin, Prophetin oder Schamanin.

Erinnyen (griechisch), Furien (römisch): drei Rachegöttinnen sind: Alekto, „die (bei ihrer Jagd) Unaufhörliche“, Megaira, „der neidische Zorn“, Tisiphone, „die Vergeltung“.

Acht Frauen im äußeren Kreis:

Notation für die Schachfelder:

a b c d e f g h
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
a b c d e f g h

b-2a bedeudet z.B. Bauer auf Feld 2a, bin-2a somit Bäuerin auf diesem Feld.

Vier Frauen im äußeren Kreis:

Raymond Berenger V, 1198-1245, Fürst der Provence, Töchter:

Marguerite, 1221-1296, Königin von Frankreich, verh. mit Ludwig IX., König von Frankreich,

Eleanor, 1223-1291, Königin von England, verh. mit Henry III., König von England,

Sanchia, 1228-1261, Königin des Römischen Reichs, verh. mit Richard, Earl of Cornwall and römischer König,

Beatrice, 1231-1267, Königin von Sizilien, verh. mit Charles von Anjou, König von Sizilien.

Alma Rosé*3. November 1906 in Wien; †4. April 1944  im Konzentrationslager Auschwitz, österreichische Violinistin jüdischer Abstammung. Sie leitete nach ihrer Deportation ins KZ das sogenannte Mädchenorchester in Auschwitz. Nichte von Gustav Mahler.

 

Eine Frau im Kreis:

Eine Form des Tempelhupfens ist z.B.:

Fünf Frauen im (ersten) Halbkreis:

Der Genter Altar ist ein Flügelaltar in der Genter St.-Bavo-Kathedrale. Er wurde von Jan van Eyck und möglicherweise dessen Bruder Hubert van Eyck geschaffen und 1432 oder 1435 von Jan van Eyck in der Kathedrale aufgestellt. Thema des Retabels ist die Anbetung des Lammes aus der Offenbarung des Johannes mit Engeln und Heiligen. Die Geschichte bezieht sich auf das rechte Engelbild.

Drei Frauen im (ersten) Halbkreis:

Gustave Courbet,  *1819 Ornans, Frankreich; †1877 La Tour-de-Peilz, Schweiz, französischer Maler,

James Abbott McNeill Whistler, *1834, Lowell, Massachusetts; †1903 Chelsea (London), amerikanischer Maler,

Joanna Hifferman, *etwa 1843; †nach 1903, Modell und „Muse“ der Maler Whistler und Courbet.

Zwei Frauen im (ersten) Halbkreis:

Alice Rühle-Gerstel, *1894, Prag; †1943, Mexico City, Schriftstellerin, Psychologin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.

Lenka Reinerová, *1916, Prag; †2008, Prag, Schriftstellerin, letzte Vertreterin des Prager Deutsch, ebenfalls jüdischer Herkunft.

Franz Carl Weiskopf, *3. April 1900 in Prag; †14. September 1955 in Berlin, deutsch-sprachiger Schriftsteller und Journalist .

Egon Erwin Kisch, *29. April 1885 in Prag; †31. März 1948 ebenda, „der rasende Reporter“, einer der bedeutendsten Reporter in der Geschichte des Journalismus.

Karl Heinrich Otto Rühle, *23. Oktober 1874 in Großvoigtsberg bei Freiberg in Sachsen; †24. Juni 1943 in Mexiko City: sozialdemokratischer, später rätekommunistischer Politiker und Schriftsteller.

Die Frau im Zentrum:

Venus vom Hohlen Berg (Venus von Schelklingen), Universität von Tübingen, 35000 - 40000, Venus von Dolní Vĕstonice, Mährisches Landesmuseum Brünn, 25000 - 29000, Venus vom Galgenberg, Naturhistorisches Museum Wien, etwa 30 000, Venus von Willendorf, Naturhistorisches Museum Wien, etwa 25 000 - 30000 Jahre alt.

Aphrodite von Knidos, 350 - 340 v.u.Z.: Die ursprüngliche Statue ist nicht vorhanden, allerdings gibt es etliche noch in klassischen Zeiten angefertigte Kopien. Venus von Milo, etwa 100 v.u.Z., Louvre, Paris, Aphrodite Kallipygos, Archeologisches Museum, Neapel.

Eine Frau im (zweiten) Halbkreis:

Das Philosophical Magazine ist die älteste kommerzielle wissenschaftliche Zeitschrift der Welt. Sie erschien erstmals im Juni 1798 in London. Seit 1852 wird sie vom Verlag Taylor & Francis herausgegeben. Zu den Autoren zählen u.a. Michael Faraday, James Prescott Joule, James Clerk Maxwell, Joseph John Thomson, Baron Rayleigh, Ernest Rutherford, Ludwig Boltzmann und Niels Bohr.

William Wilson, *1875; †1965, englischer Physiker.

Zwei Frauen im (zweiten) Halbkreis:

Die Freundschaft der beiden Frauen hat tatsächlich unglaubliche 90 Jahre gehalten. Beide waren ursprünglich Nachbarkinder in Pötzleinsdorf. In der Geschichte sind nur die Umstände — bis auf die Erdäpfelknödel — geändert.

Drei Frauen im (zweiten) Halbkreis:

Die Namen der drei Grazien sind: Aglaia, „die Glänzende“, Euphrosyne, der „Frohsinn“ und Thalia, die „Festfreude“ (gleicher Name wie der einer der Musen).

Fernando Botero (*19. April 1932 in Medellín) ist ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Sandro Botticelli, Die drei Grazien in dem berühmten Bild „Primavera“ (Der Frühling), 1478.

Vier Frauen im (zweiten) Halbkreis:

Gustav Pick, *10. Dezember 1832 im Ghetto von Rechnitz, Burgenland; †29. April 1921 in Wien, Musiker und Komponist von Wienerliedern. Von ihm stammt u.a. das Fiakerlied.

Heinrich Rudolf Hertz, *22. Februar 1857 in Hamburg; †1. Januar 1894 in Bonn, gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 19. Jahrhunderts. In der NS-Zeit wurde sein Porträt wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Hamburger Rathaus entfernt, sowie nach ihm benannte Institutionen und Straßen zumeist umbenannt.

Gustav Ludwig Hertz, *22. Juli 1887 in Hamburg; †30. Oktober 1975 in Ost-Berlin, deutscher Physiker (Nobelpreisträger) und Neffe des Physikers Heinrich Hertz. 1935 wurde ihm wegen seiner jüdischen Abstammung die Prüfungsberechtigung entzogen.

Josef ben Ephraim Karo, *1488 vermutlich in Toledo; †24. März 1575 in Safed: Rabbiner und Kabbalist. Er ist der Verfasser des Schulchan Aruch.

Schulchan Aruch: autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften des Judentums.

Fünf Frauen im (zweiten) Halbkreis:

Gorgonen: geflügelte Gestalten mit Schlangenhaaren, die jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen.